Impressum / AGB / DSGVO

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Impressum

Pflichtangaben nach dem MDStV / TMG    und  Inhaltlich Verantwortliche gemäß § 55 Abs. 2 RStV:

Martina Norah Witzel, Platnerstr. 7, 04155 Leipzig, Tel.: 0172-3738159, Fax: 03 21 21 22 40 73

email: info@Institut-der-Gesundheit.de

USt.-ID  DE267446719

 

Letzte Aktualisierung

22.10.2019


Haftungsausschluß

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Rechtlicher Hinweis: Ohne vorherigen Kontakt keine Abmahnung

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Vorbehaltserklärung

Diese Website ist dazu bestimmt, Informationen über gesundheitliche Themen zu vermitteln. Diese  Website soll lehren und unterhalten. Die Autorin ist keiner Person gegenüber verantwortlich oder schadenersatzpflichtig im Falle eines Verlustes oder Schadens, der direkt oder indirekt durch die hier gegebenen Informationen verursacht sein könnte.

Disclaimer:

The purpose of this website is to provide Information about the health and use of nature preparations for a wide range of medical problems. However, illness can be highly unpredictable, and the best possible expertise should always be consulted. No liability is accepted by the author and publishers for any claims arising from the use of any remedy or prescribing strategy discussed here.

Allgemeine Geschäftsbedingungen des Institutes der Gesundheit

 

§ 1   GELTUNGSBEREICH

Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte des Instituts (Analysen, Beratungen, Veranstaltungen, Verkauf von Naturprodukten etc.), die durch Frau Martina Norah Witzel nach diesem Vertrag mit seinem Vertragspartner, nachstehend „Kunde“ genannt, getätigt werden. Jeder andere Teampartner im Institut handelt auf eigene Verantwortung und geht mit dem Kunden einen eigenen separaten Vertrag ein, der nach seinen AGB geschlossen wird und nicht Gegenstand dieser hier vorliegenden AGB ist. Demzufolge gelten alle weiteren Praragraphen dieser AGB nur für Verträge mit Frau Martina Norah Witzel als Leiterin des Instituts, nachstehend "Institut" genannt". Die Gültigkeit dieser AGB bezieht sich immer auf ihre zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Fassung.

 

§ 2   VERTRAGSGEGENSTAND

Das Institut bietet Analysen, Beratungen, Veranstaltungen (Vorträge, Seminare, Workshops) sowie Naturprodukte an. Bei Veranstaltungen kann die mögliche Teilnehmerzahl je nach Räumlichkeiten variieren, so dass gegebenenfalls eine Begrenzung vorgenommen werden muß, um rechtlichen Vorschriften zu entsprechen und eine hohe Qualität zu sichern. Eine detaillierte Beschreibung wird daher im Vorfeld bekannt gegeben und ist nur für die jeweils bezeichnete Veranstaltung gültig.

 

§ 3   ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES

Ein rechtsgültiger und verbindlicher Vertrag mit dem Institut kommt durch schriftliche Bestellung bzw. Anmeldung, oder telefonische Terminvereinbarung zustande. Bei Bestellungen erhält der Kunde eine Bestellbestätigung. Bei Seminaren und Workshops erhält der Kunde ein Bestätigungs- oder Ablehnungsschreiben. Bei Veranstaltungen behält sich das Institut vor, die Veranstaltung zu jeder Zeit abzusagen, sofern die aus wirtschaftlichen Gründen notwendige Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. In so einem Falle werden im Vorfeld geleistete Teilnahmegebühren vollständig zurückerstattet (jedoch keine Anreisekosten)

 

§ 4   ZAHLUNGSBEDINGUNGEN

Die Rechnungslegung erfolgt nach Maßgabe jeweils aktuell gültiger Mehrwertsteuersätze Deutschlands. Gesundheitliche Dienstleistungen sind vom Kunden selbst zu zahlen, da kein Anspruch auf Kostenübernahme durch deutsche Krankenkassen besteht. Die Zahlung erfolgt in bar bei Leistungserbringung/Lieferung. In Ausnahmefällen ist nach Absprache mit dem Institut auch eine Überweisung zulässig. Für mehrtägige Seminare und Workshops ist vom Kunden im Voraus eine Anzahlung gemäß gesonderter Vereinbarung zu leisten.

 

§ 5   LIEFERUNG

Sofern nicht anders vereinbart, erfolgt die Lieferung an die vom Kunden angegebene Lieferadresse. Für Veranstaltungen gilt der im Vorfeld angegebene Ort. Lieferfristen werden individuell nach Art von Leistung und Produkt vereinbart.

 

§ 5   EIGENTUMSVORBEHALT

Bei Warenlieferungen verbleibt die gelieferte Ware bis zur vollständigen Zahlung Eigentum des Instituts.

 

§ 6   ZAHLUNGSVERZUG

Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, so ist das Institut berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der Europäischen Zentralbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls darüber hinaus ein nachweisbar höherer Verzugsschaden entstanden ist, ist das Institut auch dafür zur Geltendmachung berechtigt.


§ 7   WIDERRUFSRECHT

Für Warenlieferungen und Veranstaltungsanmeldungen gilt das gesetzliche Widerrufsrecht von 14 Tagen ab Warenerhalt. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung in schriftlicher Form. Bei Warenlieferungen gilt die Frist auch gewahrt durch Rücksendung der Ware innerhalb von zwei Wochen. Ein Widerrufsrecht besteht nicht bei Produkten, die vom Kunden entsiegelt oder benutzt worden ist.

 

§ 8   STORNIERUNGEN und TERMINABSAGEN

Stornierungen von Seminaren und Workshops müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen ohne Ersatzteilnehmer, die später als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen oder bei Fernbleiben ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Für Stornierungen, die früher als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen, wird eine Stornierungsgebühr von 50,00 € fällig. Abzüglich dieses Betrages werden bereits gezahlte Gebühren erstattet. Die Erstattung weiterer Kosten (z.B. Reisekosten, Unterkunft, etc.) wird ausdrücklich ausgeschlossen.

Bricht der Kunde die Veranstaltung bzw. den vereinbarten Termin ab, ist die volle vertraglich vereinbarte Summe zu zahlen, eine Rückerstattung von bereits gezahlten Gebühren ist ausgeschlossen.

Bei Terminabsagen für Analysen und Beratungen sowie bei Nichterscheinen ist für die vom Insitut für den Termin reservierte Zeit eine Stornierungsgebühr in Höhe von 30,00 € zu zahlen.

Bei Stornierungen und Terminabsagen, die durch plötzliche Krankheit (Nachweis erforderlich) oder Höhere Gewalt entstehen, steht dem Institut eine Gebühr von 20,00 € zu. Für abgesagte Veranstaltungen und Termine besteht kein Anspruch auf Ersatzleistungen.

Bei nur teilweise in Anspruch genommenen Leistungen besteht kein Rechtsanspruch auf anteilige Rückerstattung bzw. anteilige Berechnung von vertraglich vereinbarten Leistungen.

 

§ 9   DATEN zu VORERKRANKUNGEN und GESUNDHEIT

Informationen zu Vorerkrankungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind vollständig und wahrheitsgemäß anzugeben. Dies gilt insbesondere im Vorfeld von Workshops und bei Analysen und Beratungen. Sofern sich daraus Hinweise des Instituts ergeben, sind diese unbedingt zu beachten. Bei ernsthaften Erkrankungen ist die Teilnahme an Workshops grundsätzlich nur nach ausdrücklicher Genehmigung des behandelnden Arztes möglich.

 

§ 10   HAFTUNG und HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Das Institut haftet in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Für Warenlieferungen gelten die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes und erstrecken sich auf Schadensersatz neben der Leistung, den Schadensersatz statt der Leistung und den Ersatzanspruch wegen vergeblicher Aufwendungen, gleich aus welchem Rechtsgrund, einschließlich der Haftung wegen Mängeln, Verzugs oder Unmöglichkeit. Die Verjährungsfrist beträgt vierundzwanzig Monate, gerechnet ab Lieferung.

Die Verantwortung zur Teilnahme und Durchführung von Übungen liegt beim Kunden. Dies gilt insbesondere über die Entscheidung hinsichtlich der körperlichen und psychischen Verfassung des Kunden. Das Institut übernimmt diesbezüglich keine Haftung für Körper- und Gesundheitsschäden. Ebenso wenig haftet das Institut für Schäden, die sich aus Nichteinhaltung der AGB (insbesondere § 9 ergeben).

Im Rahmen von Veranstaltungen haften Kunden bei Sach- und Personenschäden gegenüber anderen Teilnehmern selbst.

 

§ 11   DATENSCHUTZ und VERSCHWIEGENHEITSVERPFLICHTUNG

Es gilt die DSGVO vom 25.05.2018 (im Anschluss an die AGB ausführlich dargelegt). Der Kunde stimmt der Erhebung, Verarbeitung und geschäftsinternen Nutzung personenbezogener Daten ausdrücklich zu. Alle vom Institut erfassten Daten werden streng vertraulich behandelt. Das Institut hält sich an die bei Ärzten übliche Verschwiegenheitspflicht.

Bei Seminaren und Workshops verpflichten sich gleichermaßen auch die Teilnehmer, über alles in der Veranstaltung besprochene Stillschweigen zu bewahren.

 

§ 12   KÜNDIGUNG

Das Institut behält sich vor, den Vertrag fristlos zu kündigen, wenn durch den Kunden eine Verletzung der AGB erfolgt. Dies gilt insbesondere für die vereinbarten Zahlungsmodalitäten, Stornierungen, Terminabsagen, Gesundheitsdaten und Verhalten bei Veranstaltungen.

Für eventuelle Kosten, die dem Kunden daraus entstehen, haftet das Institut nicht. Es besteht dann auch kein Rechtsanspruch auf Rückerstattungen oder Ersatzleistungen.

 

§ 13   VERHALTENSCODEX bei Veranstaltungen

Um auf Veranstaltungen hohe Qualität, ungestörten Ablauf und Sicherheit für alle Teilnehmer gewährleisten zu können, verpflichtet sich der Kunde, seinerseits den dafür notwendigen Beitrag zu leisten sowie ein gruppensoziales Verhalten an den Tag zu legen. Der Kunde gewährleistet, nicht unter Einfluss von Alkohol oder sonstigen Betäubungsmitteln zu stehen, die die Reaktionsfähigkeit und das Körperbefinden beeinträchtigen können. Bei Regelverstoß oder nachhaltigen Störungen behält sich das Institut vor, den Kunden von der Veranstaltung auszuschließen. Dies gilt dann wie eine fristlose Kündigung des Vertrages gemäß §12 (siehe oben). Das Institut ist gegenüber den Teilnehmern für die Dauer und im Rahmen der Veranstaltung weisungsbefugt.

Um Verletzungen des Körpers und der Gesundheit auszuschließen, versichert das Institut nach bestem Wissen und Gewissen seiner Verkehrssicherungspflicht nachzukommen. Die vom Institut angebotenen Vorträge, Seminare und Workshops sowie die dabei angewandten Techniken dienen der Fortbildung, Selbsterkenntnis, Selbsterfahrung, Entspannung und dem Wohlbefinden und sind keine medizinischen Therapien. Sie ersetzen auch keine ärztlichen Diagnosen oder Therapien. Jeder Kunde ist für sich selbst verantwortlich und entscheidet für sich selbst, inwieweit er angebotene Übungen ausführt. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Der Kunde verpflichtet sich, das Institut über gesundheitliche Probleme und etwaige Erkrankungen vor der Veranstaltung zu informieren, damit der Kunde und andere Teilnehmer bestmöglich vor Schaden bewahrt werden können. Bei erkennbaren gesundheitlichen Problemen ist das Institut berechtigt, den Kunden von der Veranstaltung auszuschließen. Da Veranstaltungen mit Gruppen immer ein gewisses Restrisiko beinhalten, sorgt der Kunde selbst für angemessenen Schutz im Rahmen seiner privaten Unfallversicherung.


§ 14   URHEBERRECHT

Alle Rechte an Unterlagen oder Teilen daraus verbleiben beim Institut. Dies gilt insbesondere für ausgehändigte Veranstaltungsunterlagen (z.B. Seminare, Workshops) und per email zugesandte Analyseergebnisse. Die Weitergabe und Vervielfältigung der Unterlagen ist nur mit schriftlicher Genehmigung durch das Institut gestattet. Das Urheberrecht erstreckt sich auch auf sämtliche Inhalte des Instituts, die im Internet veröffentlicht sind, sofern kein anderer ausdrücklicher Vermerk besteht.

 

§ 15   GERICHTSSTAND

Für die vertragliche Vereinbarung zwischen Institut und Kunde gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Gerichtsstandvereinbarung gilt für Inlandskunden und Auslandskunden gleichermaßen. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Leistungen und Auseinandersetzungen ist ausschließlich Leipzig als Sitz des Instituts.

 

§ 16   SONSTIGE BESTIMMUNGEN

Nebenabreden zu diesem Vertrag bestehen nicht. Änderungen oder Ergänzungen bedürfen der Schriftform. Der Kunde ist nicht berechtigt, seine Ansprüche aus dem Vertrag an Dritte abzutreten.

 

§ 17   SALVATORISCHE KLAUSEL

Sollte eine oder mehrere der vorstehenden Bestimmungen ungültig sein, so wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Dies gilt auch, wenn innerhalb einer Regelung ein Teil unwirksam ist.

 

Stand Mai 2018


INFORMATION ZUR DATENVERARBEITUNG gemäß DSGVO vom 25.05.2018

Zum ausschließlichen Zweck der Erfüllung des Beratungsauftrags bzw. der Bestellabwicklung ist es erforderlich, Ihre personenbezogenen Daten zu erfassen und gemäß gesetzlicher Bestimmungen zu verarbeiten. Unter der Verarbeitung von Daten versteht man insbesondere die Erhebung, Speicherung, Verwendung und Übermittlung Ihrer Daten. Die Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung sind in der DSGVO (vom 25.05.2018) geregelt und erfordern die nachfolgende Einwilligungserklärung (Art. 9 DSGVO). Die Erforderlichkeit und der Umfang der Datenverarbeitung richten sich nach Ihrem Auftrag. Ihre Einwilligung dient darüber hinaus auch dazu, Ihre Daten in von Ihnen vorgegebenem Umfang an Dritte weiterzugeben, wie z.B. Hersteller und Lieferanten für die von Ihnen beauftragten Warenlieferungen.

 

DATENERHEBUNG, -VERARBEITUNG UND -WEITERGABE AN DRITTE

Wir erheben und verarbeiten Ihre Kundendaten nur mit dem Ziel, die Bearbeitung bzw. Durchführung der Beratung / Auftragsabwicklung entsprechend Ihrem Bedarf und Ihren Anforderungen ausgestalten und weiter verbessern zu können sowie den Vorschriften des Gesetzgebers nachzukommen. Wir haben unsere Partner sorgfältig ausgewählt, damit Ihre Daten nicht ohne Ihre Zustimmung an Dritte weitergegeben werden. Unsere Partner halten sich ebenso wie wir an die DSGVO vom 25.05.2018. Auch werden Ihre Daten nicht zu Werbezwecken außer der auftragsgemäßen Beratung/Vermittlung von Produkten und Dienstleistungen verwendet.

Bei der Durchführung unseres Kundenauftrags werden folgende Daten von Ihnen gespeichert:

a) Personenstammdaten (Name, Anschrift, evtl. Geburtsdatum)

b) Kommunikationsdaten (Telefon, E-Mail)

c) Vertragsstammdaten (Bestelldaten, evtl. Bankverbindung)

d) Produkt- bzw. Tarifentscheidungen

e) Fragen, Wünsche, auftragsrelevante Infos und Gesprächsnotizen

 

Die oben genannten Daten werden maschinell oder manuell erhoben, gespeichert, verarbeitet und genutzt. Diese Daten sind erforderlich, um Beratungen/Bestellungen inkl. Rechnungslegung abzuwickeln. Außerdem dienen sie der Wahrung sowie dem Nachweis der Auftragswünsche des Kunden bei allen Entscheidungen im Zusammenhang mit der Erfüllung der Pflichten aus diesem Vertrag. In Ihrem Interesse werden diejenigen erhobenen und gespeicherten Daten ausschließlich an die Stellen weitergeben, die für die Abwicklung Ihres Auftrags erforderlich sind. Falls für die Abwicklung Ihres Auftrags Dritte erforderlich sind, so werden diese konkret in den Auftragsunterlagen genannt.

 

Nach Abschluss Ihres Auftrages werden Ihre Daten für die weitere Verwendung eingeschränkt und stehen ab diesem Zeitpunkt nur noch für die in Art. 17 und 18 DSGVO vorgesehenen Zwecke zur Verfügung. Zu diesen Zwecken gehören insbesondere die Einhaltung der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen sowie die Geltendmachung, Ausübung und Verteidigung von Rechtsansprüchen, beispielsweise zum Nachweis einer ordnungsgemäßen Beratung/Abwicklung. Die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen betragen 10 Jahre. Beratungsnachweise speichern wir, solange hieraus Ansprüche geltend gemacht werden können. Werden Ihre Daten nicht mehr zu den o.g. Zwecken benötigt und sind alle Aufbewahrungsfristen abgelaufen, werden sie endgültig gelöscht.

 

Jederzeit ist eine Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten möglich. Außerdem berichtigen oder vervollständigen wir Ihre personenbezogenen Daten unverzüglich, wenn dies durch aktuelle Änderungen erforderlich wird.

Wir löschen Ihre Daten jederzeit, wenn Sie dies wünschen und kein anderes Gesetz entgegen steht. Sollte letzteres der Fall sein, so werden wir die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten einschränken. Das bedeutet, dass wir Ihre Daten sicher und unzugänglich aufbewahren und diese nur noch mit Ihrer Einwilligung oder im Rahmen einer der oben genannten Nachweispflichten verwenden.

Es besteht darüber hinaus das Recht auf Datenübertragbarkeit (wir stellen die von Ihnen bereitgestellten Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zur Verfügung).

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, sich mit einer Beschwerde an eine Datenschutzaufsichtsbehörde zu wenden. Die für uns zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde ist die Stadt Leipzig.

 

EINWILLIGUNG ZUR DATENVERARBEITUNG gemäß DSGVO vom 25.05.2018

Sie als Kunde müssen einwilligen, dass Ihre personenbezogenen Daten, sofern diese zur Erfüllung dieses Vertrages notwendig sind, von uns sowie unseren Vertragspartnern verarbeitet werden dürfen. Soweit erforderlich, dürfen alle mit der Abwicklung von Bestellungen direkt involvierte Dritte die übermittelten Daten ebenfalls verarbeiten. Diese Datenübermittlung führt zu keiner Änderung der Zweckbestimmung. Die Einwilligung wird schriftlich in Verbindung mit Auftragsabsprache gegeben. Sie als Kunde können Ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung jederzeit formfrei ganz oder teilweise ohne Angabe von Gründen für die Zukunft widerrufen. Ein Widerruf der Einwilligung kann dazu führen, dass Ihr Auftrag nicht oder nicht mehr vertragsgemäß ausgeführt werden kann.

 

STAND 23.05.2018

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